Jugend trainiert für Olympia (JTFO) ist mit jährlich gut 800.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der weltgrößte Schulsportwettbewerb. Der 1969 als Initiative der Zeitschrift „Stern“ von Henri Nannen und Willi Daume sowie der Konferenz der Kultusminister ins Leben gerufene bundesweite Wettbewerb bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, im schulischen Rahmen Wettkampferfahrung zu sammeln. Positive Werte wie Fairness, Teamgeist und Einsatzfreude werden vermittelt. Mitgemacht haben viele deutsche Spitzensportler/-innen wie Michael Groß, Heike Henkel oder Boris Becker.

Seit 2010 werden die Ergebnisse für die LK Rangliste gewertet.

Vom Schulsport zum Leistungssport: Jugend trainiert für Olympia ist ein bundesweiter Wettbewerb mit aufsteigendem Wettkampfsystem für sporttalentierte Jungen und Mädchen im Alter von 8 bis 19 Jahren in fünf Wettkampfklassen, das in den 16 Ländern mit Stadt- bzw. Kreisfinals beginnt und über mehrere Ebenen zu den Landes- und Bundesfinalveranstaltungen führt. Er richtet sich an alle Schulen der Sekundarstufen I und II. Startberechtigt sind nur Schulmannschaften.


Das JTFO-Finale ist für die 16 Sportarten in drei Finaltermine aufgeteilt. Die aus maximal sechs Spielern/-innen (inklusive Ersatz) bestehenden Tennismannschaften bestreiten ihr Bundesfinale mit vier Einzeln und zwei Doppeln im Herbst. Jugend trainiert für Olympia motiviert, sichtet und fördert die Olympioniken von morgen. 

Mehr Informationen: www.jtfo.de oder beim Deutschen Tennis Bund.